Dem World Factbook der CIA zufolge, vertraten im Jahr 2010 etwa 11% der Weltbevölkerung eine atheistische bzw. keine religiöse Weltsicht. Und gerade bei Atheisten handelt es sich um diejenigen, die fest davon überzeugt sind, dass es keinen Gott gibt. Was sind aber die Gründe, die dagegen sprechen? Die am häufigsten erwähnten möchte ich im Folgenden einmal kritisch beleuchten. Und mich dann im Anschluss der Frage widmen: Gibt es hingegen gute Gründe, die für die Existenz Gottes sprechen?

Argumente gegen Gott

Die Gründe gegen Gott sind relativ unterschiedlich. Es gibt heutzutage nicht wenige Menschen, die sagen z.B. Folgendes:

Ich habe Gott noch nie gesehen. Deshalb kann es eigentlich keinen Gott geben.

Sie haben ja wahrscheinlich auch schon mal von Juri A. Gagarin gehört, dem sowjetischen Kosmonauten, der als erster Mensch im Weltraum war. Der soll ja genau dasselbe gesagt haben, als er aus dem Bullauge seiner Kapsel herausschaute  und nirgends Gott sah und daraufhin zu der Aussage kam: „Es kann keinen Gott geben.“ Das ist natürlich nur wenig überzeugend, denn wir alle wissen ja, dass es auch in unserem persönlichen Alltag viele Dinge gibt, die wir zwar nicht sehen können, von deren Existenz wir aber trotzdem überzeugt sind. Zum Beispiel die radioaktive Strahlung. Die kann niemand sehen, noch fühlen und dennoch wissen wir, dass sie da ist.

„Moment“, sagen nun manche. „Diese Strahlung lässt sich aber feststellen und nachweisen, z.B. mit dem Geigerzähler.“ Das stimmt natürlich, meine Frage wäre dann aber: „Wie war es denn um die radioaktive Strahlung vor 200 Jahren bestellt? Dort hatte niemand die Möglichkeit, sie zu beweisen. Gab es damals keine radioaktive Strahlung, weil sie damals niemand sehen, fühlen, noch sonstwie beweisen konnte? Und die Antwort muss lauten: „Natürlich gab es sie.“ Und ganz ähnlich ist es ja auch mit Gott.

Richard Dawkins

Es gibt ja aber noch zahlreiche andere Argumente gegen Gott. In seinem Buch „Der Gotteswahn“ vertritt Richard Dawkins z.B. die These, dass es keinen Gott geben kann, da die meisten Wissenschaftler heutzutage nicht gläubig sind. So behauptet er zumindest. Aber selbst, wenn das wahr wäre und die Mehrheit aller Wissenschaftler nicht an Gott glauben: Was sagt uns das über die Existenz Gottes? Die Antwort ist einfach: Nichts. Warum auch?

Und Dawkins gibt noch ein weiteres Argument gegen Gott, er sagt: „Der Glaube an Gott ist ein Produkt der Evolution.“ Dieser Ansicht zufolge sind hier die so genannten Meme verantwortlich, die bereits bei den Urmenschen aufgetreten sein sollen. Hier hätte man eben eine Autorität gebraucht, auf die man vertraut und an die man glaubt. Diese Autorität sei erst einmal der Vater und wenn man dann mal selbst erwachsen ist, ein „himmlischer“ Vater. Und theoretisch klingt diese These ja sehr spannend. Aber auch hier wäre wieder meine Frage: Wer weiß, ob das je stattgefunden hat? Ob die Urmenschen wirklich so gelebt haben?

Und wenn sie so gelebt haben, dann müsste man dem Atheisten ja sagen: „Dann müsstest Du doch erst Recht von der Existenz Gottes ausgehen, denn anscheinend hat die sich doch als vorteilhaft für den evolutionären Prozess entpuppt. Dann haben ja die Menschen überlebt, die gläubig gewesen sind. Warum also den Menschen den Glauben an Gott wegnehmen, wenn er ihnen doch gut tut?

Außerdem: Selbst wenn das mit der Evolution stimmt, was sagt sie über die Existenz Gottes? Die Antwort ist einfach: Gar nichts. Die Evolutionstheorie will bloß beschreiben, wie sich das Leben auf der Erde entwickelt hat. Und was sagt das über Gott? Nichts. Es könnte ja sogar einen Gott geben, der dahinter steht und das Ganze „anschiebt“. Oder es könnte ein Gott sein, der einfach zuschaut – wie bei einer Art Experiment. Der sich sagt: „Lassen wir das Ganze sich mal entwickeln und schauen wir zu.“ Ich will nun nicht sagen, dass an diesen Gott glaube, verstehen Sie mich richtig. Aber es wäre zumindest denkmöglich.

Ludwig Feuerbach

Ein weiteres bekanntes Argument gegen Gott stammt von Ludwig Feuerbach, der im 19. Jahrhundert argumentiert hat, dass es Gott nicht gäbe, denn Gott sei nur eine Projektion der menschlichen Wünsche. Und Feuerbach hat ja sogar Recht. Es gibt Menschen, die machen sich ein eigenes Gottesbild. Von einem Gott, den es außer in ihrem Kopf nicht gibt. Diese Kritik Feuerbachs ist also gar nicht so verkehrt, aber das, was hinter diesem Argument steht, gilt es meiner Ansicht nach in Frage zu stellen. Denn wenn sich jemand ein eigenes Gottesbild macht, dann sagt das ja nichts darüber aus, ob es Gott gibt oder nicht. Man kann sich ja ein Gottesbild machen  und unabhängig davon existiert Gott eben doch. Das ist absolut denkmöglich.

Marx & Lenin

Etwas später argumentierte dann Karl Marx gegen Gott. Er war der Ansicht, dass Gott und Religion „Opium des Volkes“ sei. Er beobachtete nämlich, dass die Menschen als es ihnen zur Zeit der industriellen Revolution schlecht ging, sie Trost und Hilfe bei Gott gefunden haben. Und nun wollte er ihnen die Hilfe wegnehmen, damit sie bereit waren zur kommunistischen Revolution. Deshalb war Marx ihnen vor: „Gott ist so ähnlich wie Opium. Es beruhigt, es gibt Frieden im Leben.“ Aber ist das wirklich ein Argument gegen die Existenz Gottes? Müsste man nicht sogar viel eher sagen, dass das ein Argument für Gottes Existenz ist? Denn wenn es mir schlecht geht und Gott mich tröstet und mir im Alltag hilft, dann ist das doch kein Argument dafür, dass er nicht existiert.

Lenin hat das Argument dann später etwas verändert und meinte, Religion sei Opium für das Volk. Der Hintergrund ist, dass er meinte: Die Regierenden benutzen die Religion, um Menschen zu unterdrücken. Und da hat er ja tatsächlich Recht. In der Vergangenheit wurde der Gedanken an Gott von Regierungen oft missbraucht, vornehmlich um Leute ruhig zu halten. Aber das ist ja auch kein Argument gegen die Existenz Gottes.

Sigmund Freud

Dann gab es noch Sigmund Freud, der Anfang des 20. Jahrhunderts davon ausgegangen ist, dass Religion und Gott so etwas wie eine kollektive Psychose. Also wären alle Menschen, die an Gott glauben, letztendlich krank. Meine Frage wäre aber: Warum ist er so sicher, dass es bei Gott um solch eine kollektive Psychose handelt? Das ist im Grunde nicht weiteres als eine Behauptung. Man könnte ja im Umkehrschluss genauso behaupten: Diejenigen, die Atheisten sind, leiden an einer kollektiven Psychose. Denn wer kann wirklich entscheiden, ob nun der richtig liegt, der an Gott glaubt oder aber nicht an Gott glaubt? Also auch hier überzeugt dieses Argument nicht so wirklich.

Friedrich Nietzsche

Eine weitere Person, die den Atheismus maßgeblich beeinflusst hat, war der Philosoph Friedrich Nitzsche. Dieser führte den Menschen in seiner Parabel vom „tollen Menschen“ vor Augen, wie es ist, wenn es Gott nicht gibt. Aber Nietzsche war ja nun keinesfalls der triumphierende Atheist, also nach dem Motto: „Na endlich sind wir Gott nun los!“ Nein, Nietzsche war vielmehr der verzweifelte Atheist, der zu der Erkenntnis kam: Wenn Gott weg ist, dann bricht eigentlich alles zusammen. Ich kann jedem nur empfehlen, das einmal nachzulesen. Er sagt zum Beispiel:

Wohin bewegen wir uns? Fort von allen Sonnen? Stürzen wir nicht fortwährend? Und rückwärts, seitwärts, vorwärts, nach allen Seiten? Gibt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht durch ein unendliches Nichts? Haucht uns nicht der leere Raum an? Ist es nicht kälter geworden? Kommt nicht immerfort die Nacht und mehr Nacht?

Und da kann man nur sagen: Nietzsche ist ein Atheist, der erkannt hat, was es wirklich heißt, wenn es Gott nicht gibt. Wenn alles wegbricht.

(Weitere Argumente gegen Gott und meine kritische Auseinandersetzung mit ihnen können Sie übrigens hier nachlesen)

Argumente für Gott

Es reicht aber natürlich nicht, nur zu sagen: Es gibt keine wirklichen Argumente gegen die Existenz Gottes. Denn nur, weil es die nicht gibt, heißt das ja noch lange nicht, dass es Gott deshalb gibt bzw. geben muss. Nein, das wäre töricht, so zu denken. Da braucht es schon plausible Argumente für Gott. Gibt es etwas, das für die Existenz Gottes spricht? Die gibt es, aber wer naturwissenschaftliche Beweise fordert, der muss leider enttäuscht werden.

Das liegt nun aber nicht an der Existenz Gottes, sondern daran, dass die Naturwissenschaft gar keine Möglichkeit hat, Gott zu untersuchen. Wie wollte sie das auch? Wie kann die Biologie, die Physik oder die Chemie Gott denn untersuchen? Gott ist ja kein Gegenstand dieser Welt, den wir aus der Natur herausnehmen können und ihn dann irgendwie untersuchen und schließlich nachweisen zu können. Nein, wenn Gott so ist, wie ihn ja wirklich alle Religionen beschreiben, dann ist er ein Geistwesen – ein jenseitiges Wesen, das nicht an Raum und Zeit gebunden ist. Wer also naturwissenschaftliche Beweise sucht, der muss wie gesagt enttäuscht werden.

Letztendlich können wir von Gott nur dann etwas sagen, wenn er sich uns mitteilt. Wenn er Kontakt mit uns aufnimmt. Das ist ja übrigens genau das, was Christen behaupten. Und dann können wir Gott nicht beweisen, sondern können ihn nur „nach-denken“, seine Spuren beobachten, die er hinterlassen hat.  Diese „Spuren“ kann man auch gerne als „Argumente für Gott“ bezeichnen. Ich möchte hier nur einmal auf zwei von ihnen näher eingehen.

Eine erste Spur

Die kritische Auseinandersetzung mit einer der ersten Spuren hat vor wenigen Jahren immerhin den renommiertesten & schärfsten Atheisten des 20. Jahrhunderts, Antony Flew, zum Deisten werden lassen. Flew war über Jahrzehnte lang radikaler Vertreter einer darwinistischen materialistischen Philosophie, die Gottes Existenz ablehnt und u.a. Leuten wie Dawkins den Weg ebnete. In seinen Büchern vertrat Flew die These, man müsse Atheist sein, solange man keine hinreichenden Belege für die Existenz eines Gottes habe. Seine Konversion zum Deismus im Jahr 2005 erregte dementsprechend großes Aufsehen. Dass es einen Gott gebe, war für ihn letztlich eine Frage der empirischen Hinweise, aus denen man philosophische Schlüsse ziehen kann. Zwei Faktoren waren für Flew entscheidend, mit dem Atheismus zu brechen:

Der eine war mein wachsendes Verständnis für die Ansichten Albert Einsteins und anderer wichtiger Wissenschaftler, dass es eine Intelligenz hinter all der Komplexität des physischen Universums geben müsse. Der zweite Faktor war meine eigene Erkenntnis, dass die Komplexität selbst – die viel komplexer ist als das physische Universum – nur erklärt werden kann, wenn man eine intelligente Quelle annimmt. Auch die DNS zeigt eine nahezu unglaubliche Komplexität. Dahinter kann nur eine Intelligenz stecken.

In einem seiner letzten schriftlichen Beiträge äußerte sich Flew kritisch zum Buch “Der Gotteswahn” von Richard Dawkins, seinem einstigen Mitstreiter:

Dawkins erwähnt Einsteins wichtigste Folgerung überhaupt nicht: nämlich dass die integrale Komplexität der Welt der Physik ihn davon überzeugt hat, dass hinter den Dingen eine göttliche Intelligenz stehen muss. Wenn dieses Argument auf die Welt der Physik angewendet werden kann, finde ich persönlich es offensichtlich, dass es noch viel bedeutsamer sein muss, wenn man es auf die unermesslich kompliziertere Welt der Biologie anwendet.

Natürlich wäre es töricht, sein atheistisches Weltbild gleich über Bord zu schmeißen, “nur” weil Antony Flew das auch tat und Deist wurde. Oder weil Einstein Deist war. Aber Lebenswandlungen gerade solcher Menschen wie Flew, die sich wirklich intensivst mit der Thematik befasst haben, können ja zumindest einmal zum Nachdenken bringen. Und wenn es nur über die Frage ist, ob man wirklich alle relevanten Aspekte bei seiner Entscheidungsfindung berücksichtigt hat.

Ein zweites Argument

Darüber hinaus gibt es die Glaubenserfahrungen von Milliarden von Menschen (Muslime, Juden, Christen, Hindus etc.). Und das nicht nur in einem bestimmten Jahrzehnt oder Jahrhundert, sondern durch die Zeit hinweg. Das ist ja kein Geheimnis. Das sind Menschen, die sagen: “Ich habe diese Erfahrung mit Gott gemacht.” Und das ist natürlich ein Untersuchungsgegenstand.

Man könnte nun natürlich ganz soziologisch rangehen und sagen: “Das ist alles nur anerzogen.” Oder ganz einfach: „Das ist alles Unfug.“ Aber das genügt ja nicht, gerade nicht bei dieser großen Masse. Denn ich stelle dann ja von Vorneherein, was diese Leute gesagt haben, erlebt zu haben in Frage und sage: “Das stimmt ja gar nicht. Ich weiß besser, was Du erlebt hast.” Das ist aber aus meiner Sicht kein offener Forschungsansatz, sondern einer, der von einem festen Denksystem ausgeht – und bei dem ich das, was der andere erlebt hat, so deute, damit es in mein System passt.

Wenn ich allerdings so vorgehe, dann wird es nie Argumente geben, die mein Weltbild in Frage stellen. Das wäre dann vielleicht vergleichbar mit dem geschlossenen Weltbild des Mittelalters, wo man auch alle Dinge ins vorherrschende System gebracht hat. Da konnte man sagen, was man wollte. Wenn ich aber zumindest einmal die Möglichkeit in Betracht ziehe, mein Weltbild (testweise) in Frage zu stellen und dann vor Milliarden von Menschen stehe, die mir sagen: “Ich habe diese Erfahrung mit Gott gemacht.” könnte man sich ja sagen: “Wäre es nicht vielleicht möglich, dass da doch etwas dran ist?”

Nichts geben Skepsis, verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Skepsis ist gut und wichtig, solange es sich um eine „gesunde Skepsis“ handelt. Die bleibt zwar auf Distanz, hört sich aber zumindest an, was an Gedanken und Argumenten vorgebracht wird, und prüft dann möglichst vorurteilsfrei. Das Gegenteil, die „professionelle Skepsis“, ist dagegen eine Skepsis, die sich auch durch die besten Gründe nicht erweichen lässt. Das ist für mich die Skepsis eines Mannes, von dem ich mal gehört und habe der von sich sagte, er sei tot. Vielleicht kennen Sie die Geschichte ja:

Viele Ärzte konnten diesem Mann das nicht ausreden, bis er auf einen traf, der zu ihm sagte: “Sie glauben also wirklich, sie sind tot? Ich lese Ihnen nun einen Satz aus diesem medizinischen Lehrbuch vor und Sie sagen mir, ob Sie glauben, ob der Satz stimmt oder nicht, okay?” Der Mann willigt ein, der Arzt liest vor: “Tote Menschen bluten nicht. Glauben Sie, das stimmt?” Der Mann antwortet: “Ja, wenn’s da steht, wird es schon stimmen.” Der Arzt holt daraufhin eine Spritze und sticht dem Mann in den Unterarm. Ein dicker Bluttropfen rollt den Arm des Mannes herunter und dieser ruft begeistert: “Ein Wunder! Toten Menschen bluten doch!”

Ich für meinen Teil wünsche mir daher vielmehr gesunde Skepsis. Und wenn gesunde Skepsis zu Tage tritt, dann muss Denken nicht mehr nur dazu benutzt werden, um das zu bestätigen, was man glaubt oder eben nicht glaubt. Dann ist man offen und unvoreingenommen für andere Gedanken und Argumente, immer aus sicherer Distanz versteht sich.

Zusammenfassung

Wie ich zu zeigen versucht habe, gibt es keine wirklich guten Argumente gegen Gott, ich habe zumindest noch keine gehört. Selbst das Argument, dass es keine guten Gründe gibt, die für die Existenz (eines) Gottes sprechen, kann angesichts der zwei vorgestellten Argumente nicht wirklich aufrecht erhalten werden. Denn es gibt ja durchaus einen Untersuchungsgegenstand, mit dem man sich beschäftigen kann. Ich habe hier zum einen auf Menschen wie Antony Flew verwiesen, die ihr atheistisches Weltbild angesichts der Komplexität der Natur in Frage gestellt und letztlich sogar verworfen haben. Zum anderen haben ich auf die Glaubenserfahrungen von Milliarden von Menschen verwiesen.

Darüber hinaus habe ich für eine „gesunde“ Skepsis plädiert, die zwar auf sichere Distanz zu dem geht, was einem da so an Gedanken und Gründen angeboten wird, aber sich diesen zumindest offen und unvoreingenommen gegenüber verhält. Natürlich kann man jedes Argument für Gott von Vorneherein und prinzipiell ablehnen. Aber aus meiner Sicht wäre das, wie bereits erwähnt, kein offener Forschungsansatz. Denn wenn ich so vorgehe, wird es nie Argumente geben, die mein Weltbild in Frage stellen. Das wäre dann aber wie das angedeutete geschlossenen Weltbild des Mittelalters.

Letztlich steht es sicherlich jedem (dem Atheisten, Agnostiker und selbstverständlich auch dem Theisten) nur gut zu Gesicht, wenn er bereit ist, sein Weltbild durch vernünftige und gute Argumente zumindest einmal in Frage zu stellen. Und das wünsche ich mir natürlich nicht nur von Ihnen, sondern selbstverständlich auch von mir selbst.

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